Das Projektteam des Forschungsvorhabens stellt sich vor
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Der Lehrstuhl für Geologie am GeoZentrum Nordbayern der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg führt das Forschungsvorhaben durch. Das Forschungsprojekt wird durch die Geothermie-Allianz Bayern finanziert mit dem Ziel, die Nutzungsmöglichkeiten der Tiefengeothermie in Bayern zu erforschen. Das Bayerische Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst fördert die Geothermie-Allianz Bayern. Verbundpartner sind die Friedrich-Alexander Universität Erlangen-Nürnberg (FAU), die Universität Bayreuth (UBT), die Ludwig-Maximilians-Universität München (LMU), die Technische Universität München (TUM) und die Hochschule München (HM).

Darüber hinaus wurden für die Durchführung der geophysikalischen Messungen die beiden Unternehmen Geophysik GGD mbH und GGL Geophysik und Geotechnik Leipzig GmbH beauftragt.

Ihre Ansprechpartner:

Dr. Wolfgang Bauer

Dr. Wolfgang Bauer, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU)

In einigen Regionen Frankens beträgt der geothermische Gradient etwa 4,5 °C pro 100 m Tiefe und liegt damit deutlich höher als der durchschnittliche geothermische Gradient von 3,3 °C pro 100 m. Mithilfe unterschiedlicher geophysikalischer Verfahren möchten wir der Ursache des erhöhten Wärmevorkommens in Franken auf den Grund gehen."

Dr. Andreas Schuck, GGL Geophysik und Geotechnik Leipzig GmbH

Lokale Wärme unter unseren Füßen, auch in Franken ein Bodenschatz, den wir nutzen sollten. Das geowissenschaftliche Know-How ist vorhanden.

Dr. Tobias Karp

Dr. Tobias Karp, Geophysik GGD mbH

Mit den Methoden Seismik und Gravimetrie liefern wir wichtige Beiträge zum Verständnis des Untergrundes für die Nutzung von tiefer Geothermie, hier in Franken und andernorts.